Aber bevor es überhaupt los geht, muss unser Team erst einmal aus den Träumen gerissen werden. Gegen 7.30 Uhr klingelt der Wecker und beendete die regnerische Nacht. Die Betreuer bereiteten das Frühstück vor, währenddessen sich die Fahrer noch mal schnell auf die andere Seite legen können. Bei frischen 10-12°C ließen wir uns unser Frühstück schmecken und die Fahrer bereiteten anschließend Ihre Ausrüstung vor. Gegen 9.30 Uhr gingen alle gemeinsam an den Start, wo schon viele viele andere Sportsfreunde in den Startlöchern standen. Ganze 1200 Athleten nehmen dieses Jahr an der Craft Bike Transgermany teil.
Kurz nach 10 Uhr fällt der Startschuss für die erste Etappe, die in Pfronten endet. Unsere Betreuer machen sich nach dem Start auch gleich in die Spur, um rechtzeitig in Pfronten zu sein, wenn unsere Athleten ins Ziel geschossen kommen. Es dauerte auch nicht all zu lange und Thomas kam auf Platz 149 kurz gefolgt von Heiko auf dem Platz 163. Kai belegte auch einen guten 386 Platz Katja fuhr bei den Frauen auf Platz 62.
Leider mussten wir feststellen, dass dieses Jahr die Organisation stark zu wünschen übrig lässt. Die Ausschilderung ist schlechter als letztes Jahr und auch sonst hängt es an einigen Ecken. Für die Sportler gab es keine offizielle Duschmöglichkeit. Aber genug gemeckert, wir lassen uns deswegen nicht aus der Ruhe bringen. Eine Duschmöglichkeit wurde schnell gefunden und auch sonst verlief alles prima. Den Weg zur abendlichen Pasta Party haben wir uns heute auch gespart, da die Entfernung zwischen Camp und Party knappe 30 Minuten Fussmarsch ist.
Zum Abendessen gab es lecker Pellkartoffeln mit Quark, Leberwurst und sauren Gurken.
Jetzt liegen die Sportskanonen im Bett und wir Betreuer lassen den Abend mit Knabbereien und einem Bierchen ausklingen.
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